"HUMOR IN DER STERBEBEGLEITUNG! GEHT DAS? 

Vortrag


Der Künstler: Christoph Gilsbach studierte Pantomime, Physical Theater und

Performancekunst an der Folkwang Hochschule in Essen.

Seit 1998 leistet er wichtige Arbeit als Clinic-Clown am Universitäts-Klinikum Münster, ist

Gastdozent an der Katholischen Hochschule Münster, leitet Workshops und Seminare in

Hospizen und anderen Institutionen und ist gefragter Performancekünstler bei

anspruchsvollen Kulturveranstaltungen.

 

Als leidenschaftlicher Befürworter und langjähriger Kenner der Hospiz-Bewegung spielt der

Themenkomplex "Leben und Tod" in Christoph Gilsbachs künstlerischer Arbeit eine

zentrale Rolle und führte u. a. zu der Entwicklung seines Vortrags

 

 

"Humor in der Sterbebegleitung - Geht das?"

 

Da die Schwerpunktthemen im Umgang mit Sterbenden gleichbleibend aktuell sind, gastiert Christoph Gilsbach mit seiner Arbeit erfolgreich deutschlandweit auf unterschiedlichsten Veranstaltungen der Hospizinitiative und öffentlichen Kongressen zu diesem Thema. 

 

Christoph Gilsbach: „Ich bringe einen lebendigen Vortrag mit, in den wertvolle persönliche Erfahrungen aus meinem reichhaltigen Arbeitsalltag einfließen und in dem die Wesenhaftigkeit des Humors zur Sprache kommt. Sowohl theoretisch als auch mit der Vermittlung eines praktischen Impulses bekommen die TeilnehmerInnen Anregungen für die eigene Umsetzung im Alltag. 

Ich bin kein Theoretiker, sondern einfühlsamer Praktiker, Zuhörer und Erzähler. Während der Veranstaltung bekommen Sie keine fertigen Antworten. Vielmehr gebe ich Anregungen aus meinem praktischen Wirken als Clinic-Clown und Humorschaffender zu diesem Thema. 

Dazu stelle ich Fragen, zu denen mich sowohl meine persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, - besonders aber die mit kranken und sterbenden Menschen - geführt haben. Angereichert mit einigen  pantomimischen Szenen halte ich einen bewegenden Vortrag für Sie bereit. 

 

Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und auf eine lebendige Begegnung mit Ihnen. Selbstverständlich mit Humor.

 

Rückmeldungen

"Sie haben mit Ihrem Vortrag zum Ende unserer Tagung, meine losen Enden zusammengeführt."

 

"Ich habe Ihre Anregungen gleich am nächsten Tag in meiner Seniorenbegleitung eingesetzt! Ich bin ganz glücklich, Sie hat gesungen!"

 

"Ich muss noch einen Vortrag halten, habe durch Sie eine ganz andere Sicht bekommen."

 

 

Katholische Kirchengemeinde Herz Jesu in Neuruppin 15.06.2015

"Humor in der Sterbebegleitung" - Geht das? 

Auszug des Zeitungsberichtes von Frauke Herweg, am 17.06.2015

... nachdem sich die Ersten die roten Nasen aufgesetzt haben, ist auch der Rest der Zuhörer nicht mehr zu bremsen ...

Märkische Allgemeine: "Magie der kleinsten Maske"   

 

Hospiz Nordheide  in Buchholz 27.05.2015

"Humor in der Sterbebegleitung"- Geht das?

 Rückmeldungen

 ... es war eine ganz andere Art und Weise von Vortrag, die uns das Thema Humor und Freude welche in unserer Arbeit immer präsent ist, noch einmal sehr nahe gebracht hat ...

 ... auch einige Tage später sind die roten Nasen hier zu sehen und der Abend nicht vergessen ...

 ... wir haben uns vor allem über die vielen Eindrücke, was Humor alles bewirken kann und mit sich bringt, Ihre Zitate, die Pantomime und die Mitmach- Aktionen gefreut ...

 ... alles in allem ein gelungener Abend...

Impressionen des Humor Vortrages im Hospiz Nordheide in Buchholz

Hospizkreis Warendorf- Ostbevern 06.11.2014

"Humor in der Sterbebegleitung"- Geht das?

Auszug des Zeitungsberichtes von Anne Reinker, am 08.11.2014 

... Christoph Gilsbach zeigte, dass man dem Tod nicht immer mit Weinen begegnen muss, sondern dass auch durchaus mal gelacht werden darf ...

... Besucher verfolgten mit großem Interesse dem intensiven und lebhaften Vortrag in der evangelischen Kirche...

... für den Hospizkreis sei diese Vorstellung etwas ganz besonderes ...

Westfälische Nachrichten-Kunst der freundlichen Augenblicke

Hospizverein Warendorf

"Humor in der Sterbebegleitung"- Geht das?

Auszug des Zeitungsberichtes von Peter Sauer, der Westfälischen Nachrichten am 13. Oktober 2014

... denn Gilsbach gelang der schwierige Balanceakt zwischen der Kunst, mit Humor die Prüfungen des Lebens zu meistern, und der Lebenserfahrung, den Prozess des Sterbens als Teil des Lebens zu begreifen, und deshalb auch mit Humor zu begleiten...

Westfälische Nachrichten - Der Tod ist kein schwarzes Loch

Veranstaltungsreihe

"Ganzsein mit Leib und Seele"

des Evangelischen Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken

"Humor in der Sterbebegleitung"- Geht das?

Pressebericht von Dirk Drunkenmölle, Westfälische Nachrichten 10.06.2013 

Über 60 Frauen und Männer haben sich am Sonntag anstecken lassen vom „Tag des Humors." Im Evangelischen Gemeindezentrum wurde zum Schmunzeln und Lachen eingeladen – auch über sonst so ernste Themen wie Humor in der Sterbebegleitung und Humor im christlichen Glauben.

 

Humor am Totenbett – geht das? Und überhaupt: Wie lustig geht’s im christlichen Glauben zu? Antworten auf diese und weitere Fragen hat der „Tag des Humors“ in der Veranstaltungsreihe „Ganzsein mit Leib und Seele“ geliefert, zu dem Pfarrerin Dagmar Spelsberg als Beauftragte für Spiritualität und geistliches Leben im Evangelischen Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken am Sonntag im Anschluss an einen Gottesdienst in das Evangelische Gemeindezentrum zusammen mit der AOK Nordwest eingeladen hatte. Spelsberg: „Niemand in der Kirche muss zum Lachen in den Keller gehen.“

 

Ein gemischtes Publikum mit mehr als 60 Frauen und Männern war gekommen, um sich mit den Themen zu beschäftigen. Auf besonderes Interesse war die Veranstaltung bei Mitgliedern der ehrenamtlichen Hospiz-Bewegung gestoßen.

 

Christoph Gilsbach, ausgebildeter Pantomime an der Folkwang Hochschule in Essen und seit 14 Jahren Klinik-Clown, berichtete aus seinen Erfahrungen und seinem Arbeitsalltag als Humorschaffender und Spaßmacher im Krankenhaus.

 

„Das Lächeln eines Kindes oder das Aufblitzen in den Augen eines alten Menschen zeigen mir, ich habe ihn erreicht“, berichtete Gilsbach, dem nicht nur die rote Clowns-Nase und sein Auftritt als Dr. Spaghetti bei seiner schweren Aufgabe hilfreich sind.

 

„Das Herz muss sprechen“ so der Pantomime, der die Zuhörerschaft mit auf die Reise in seine Gedankenwelt nahm. Gedichte, kleine Zauberkunststücke und natürlich langjährige Auseinandersetzung mit dem Thema seien Hilfestellungen, dem nahenden Tod eines Menschen in Würde und mit einem Lächeln zu begegnen.

 

Das Publikum bezog der Referent voll mit ein. Plötzlich trugen einige rote Nasen und berichteten aus eigenen Erfahrungen. 

Westfälische Nachrichten - Lachen mitLeib und Seele

 

Christoph Gilsbach war bereits zu Gast bei:

Premiere Hospizgruppe Ibbenbüren 

Hospizgruppe Ostercappeln 

Hospizgruppe Lengerich

PSAPOH - Tagung Heidelberg

Ev.Kirchenkreis Steinfurt, Coesfeld, Borken   

Caritasverband Düren-Jülich e.V.

Caritas-Altenheim St.Josef Hamm, Tag der offenen Tür

Hospiz im Rhein-Erft-Kreis GmbH

Hospizverein der Stadt Warendorf

Hospizgruppe Schneverdingen e.V.

Hospizkreis Warendorf- Ostbevern

Hospizverein Marsberg

Messe "Leben und Tod", Bremen

Jahrestreffen der grünen Damen, Hannover Mühlenberg

Hospiz Buchholz - Nordheide

Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu, Neuruppin

Lauheide, Waldfriedhof, Telgte

Boecker-Stiftung gGmbH, Witten

Hospiz St. Peter gGmbH, Oldenburg, 20 jähriger Geburtstag

Haus Erftaue, Tag der offenen Tür, Erftstadt

Hospizbewegung Duisburg- Hamborn e.V., 25 jähriges Jubiläum

 

 

 

 

 

 

 

 

Krimi-Quiz-Dinner

Spielplan